Verwendungsarten einzelner Öle - Teil 2
Im zweiten Teil unserer Reihe “Verwendungsarten einzelner Öle” stellen wir ihnen noch ein paar Öle vor, die in keiner Küche fehlen sollten, sorgen sie doch für besondere Nuancen, die jedem Gericht das gewisse Etwas geben.
Kokosöl
Unter den natürlichen Ölen gibt es keins, das dem Kokosöl im Bereich Backen und Braten das Wasser reichen kann. Kokosöl besteht zu über 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren, weshalb beim starken Erhitzen fast keine Transfette entstehen können. Dazu kommt der extrem hohe Rauchpunkt, der zwischen 185 und 205 Grad liegt. Kokosöl gilt nicht umsonst als das einzige Öl, das auch noch beim Erhitzen seine gesundheitsfördernden Eigenschaften behält.
Wer sich nun Sorgen um den intensiven Kokosgeruch macht: Die meisten Aromastoffe verflüchtigen sich beim Erhitzen. Der Kokosgeschmack wird dann nur noch sehr gering oder gar nicht mehr wahrgenommen.
Walnussöl
Dieses Öl ist ein beliebtes Speiseöl. Man kann es aus gerösteten und ungerösteten Nüssen gewinnen. Die Öle von gerösteten Walnüssen schmecken intensiv, jene aus ungerösteten mild-nussig.
Walnussöl hat einen niedrigen Rauchpunkt und eignet sich deshalb nur für die kalte Küche. In Salaten, Suppen, zu Gemüse, Fisch und Desserts entfaltet es aber seinen besonderen Geschmack.
Leinöl
Dieses Öl zählt wegen seines hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren mit zu den gesündesten Ölen überhaupt. Am besten schmeckt es ganz frisch. Es hat einen leicht bitteren Geschmack und ähnelt der Haselnuss. Leinöl eignet sich zur Verfeinerung von Suppen, Gemüsen, Salaten und für Marinaden.
Hinweis: Durch den hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren oxidiert es sehr schnell und wird bitter. Um die Lagerzeit zu erhöhen, kann man es einfrieren. Das funktioniert sehr gut, da das Öl bis ungefähr minus 20 Grad flüssig bleibt.
Arganöl
In den letzten Jahren war dieses Öl in aller Munde. Nicht jedoch wegen seines vorzüglichen Geschmacks, sondern wegen seiner Verwendung in Kosmetikprodukten. Gewonnen wird Arganöl aus den gerösteten Nüssen des Arganbaums. Es passt hervorragend zu vielen Speisen. Am sinnvollsten ist es, wenn das Öl am Ende an die fertigen Speisen gegeben wird. Es kann auch zum Braten verwendet werden, doch ist das nicht zu empfehlen, weil dadurch nicht nur die kostbaren Inhaltsstoffe, sondern auch weitgehend der Geschmack verloren gehen.
Mandelöl
Wie der Name schon sagt, wird dieses Öl aus Mandeln gewonnen. In der Küche wird Süßmandelöl verwendet, das wunderbar mit Gemüse harmoniert und jedes Salatdressing bereichert. Hervorragend geeignet ist es auch für Müslis und Süßspeisen, hat es doch ein angenehmes Mandelaroma.
Mandelöl kann zum Braten verwendet werden, wegen seiner hohen Qualität und seines Preises ist es dafür aber zu kostbar.
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